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Der SkF Gesamtverein unterstützt ausdrücklich die Erklärung der deutschen Bischöfe zur Unvereinbarkeit von Christentum und völkischem Nationalismus.
Der SkF Gesamtverein engagiert sich in seiner fachlichen und politischen Arbeit für eine Gesellschaft, die die Vielfalt und Unterschiedlichkeit der Menschen als Bereicherung erlebt und auf dem Fundament demokratischer Prozesse das solidarische Miteinander fördert und stärkt.
Der SkF Gesamtverein duldet keine rechtsextremen und rechtspopulistischen Äußerungen oder Handlungen bei ehrenamtlich und hauptamtlich Tätigen und widerspricht solchen Aussagen, wenn sie von Klient:innen geäußert werden. Dieser Widerspruch wird immer begleitet von der Bereitschaft zum Dialog und der sachlichen Auseinandersetzung über die Fragen, die die Klient:innen bewegen.
Der SkF Gesamtverein setzt sich dafür ein, dass in den Einrichtungen und Diensten des SkF die Arbeit und das Miteinander von Achtung und Respekt, von Dialog und Weltoffenheit geprägt ist. Genauso, wie es der Arbeit des SkF seit der Gründung durch Agnes Neuhaus entspricht.
Der SkF Gesamtverein fordert dazu auf, bei den anstehenden Wahlen die Parteien zu unterstützen, die sich für Demokratie, Menschenwürde und solidarisches Miteinander einsetzen.