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Pressemeldung SKF Gesamtverein:Handeln und Beten sind gefordert

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Anlässlich des Weltgebetstages für Frauen am 4. März zeigt sich der SkF solidarisch mit den Opfern des Ukraine-Krieges. „Der schreckliche und unmenschliche Angriff auf die Ukraine erschüttert uns. Die Leidtragenden sind überall wehrlose, friedliche und unschuldige Menschen. Besonders betroffen sind Frauen und ihre Kinder.

Familien müssen sich in Keller und U-Bahnschächten verkriechen und um ihr Leben fürchten. Sie sind zu hunderttausenden auf der Flucht, müssen sich von ihren Liebsten trennen und ihre Heimat verlassen. Unser aller Handeln und unsere Gebete sind gefordert", Hildegard Eckert, SkF-Ratsvorsitzende.

Jedes Jahr am ersten Freitag im März schließen sich weltweit Frauen zum Gebet zusammen. Damit setzen sie ein Zeichen der Hoffnung auf Frieden und Verständigung. Sie wenden sich gegen Ungerechtigkeit und Gewalt. Der SkF appelliert an die Verantwortlichen, unermüdlich in den Friedensbemühungen, der Nothilfe und der Aufnahme von Flüchtlingen zu bleiben. Der SkF tritt dafür ein, sich an Friedensdemonstrationen zu beteiligen, die Hilfe von Caritas International und anderen Hilfsorganisationen finanziell zu unterstützen und - wo möglich - die Aufnahme von Flüchtlingen zu ermöglichen.

"Wir laden ein zu beten für Umkehr und Einsicht der Aggressoren, für Kraft für alle Betroffenen und für Mitgefühl und Solidarität für alle Flüchtlinge dieses Kriegsgeschehen", betont Hildegard Eckert.